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Port-Vendres

Port-Vendres ist der einzige natürliche Hafen der Côte Vermeille, eines felsigen Küstenabschnittes am Mittelmeer nahe der spanischen Grenze. Der Ort gehört zum Département Pyrénées-Orientales in der Region Languedoc-Roussillon.

Die Geschichte des Ortes und des Hafens reicht bis ins 6. Jahrhundert v. Chr. zurück. Auf Grund der strategischen maritimen Lage des Ortes entstanden hier und in den umliegenden Hügeln zahlreiche Verteidigungsanlagen. Als Beispiel für die Verteidigungsanlagen des Hafens seien La Redoute du Fanal (1673 bis 1700), La Redoute Béar und La Redoute de la Presqu'île genannt.
Das Fort Bér aus dem 19. Jahrhundert, welches sich oberhalb der Stadt befindet, wird noch heute von der französischen Armee genutzt.

In heutiger Zeit hat Port-Vendres vor allem als Hafenstadt große Bedeutung. Fischereihafen und Yachthafen prägen das Ortsbild am Meer. Nahe des Ortes laden felsige Buchten, glasklares Meereswasser und verschiedene Strände zum Baden, Schnorcheln und zum Tauchen ein.

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